Case Study ReDrink @ Alexander Thamm
Bei Alexander Thamm war die Getränkeversorgung ein echter Kraftakt – von schwerem Kistenschleppen bis zu chaotischer Lagerung. Mit Re:Drink gehört das der Vergangenheit an. Die smarte Lösung sorgt für weniger Aufwand, mehr Erfrischung und ein aufgeräumtes Büro – ganz ohne Kompromisse beim Geschmack.

Die Herausforderung
Vor Re:Drink war die Getränkeversorgung bei Alexander Thamm ein echter Kraftakt.
Office Managerin Davina schleppte regelmäßig Kisten, organisierte Bestellungen und kämpfte mit der Pfandrückgabe – denn der Lieferdienst nahm oft nicht alles mit.
Die Folge: ein chaotisches Lager voller Flaschen und Kisten, das nicht nur unpraktisch, sondern auch gefährlich war. Die körperliche Belastung war enorm: Rückenschmerzen vom Kistenschleppen und das ständige Risiko umkippender Stapel. Auch das Nachfüllen des Kühlschranks fraß unnötig Zeit.
Die Lösung: Re:Drink
Mit Re:Drink entfällt die Kistenlogistik komplett – Getränke sind jetzt jederzeit verfügbar, gekühlt und ohne Lageraufwand.
Das Team genießt eine neue Vielfalt an Getränken, sauber zapfbar und auf Knopfdruck.
Erste Erfahrungen & Geschmackstest
Nach der Installation war das Feedback durchweg positiv – selbst Spezi- und Mate-Fans waren offen für Neues.
Vorher gingen wöchentlich 1–2 Kästen Spezi und Mate weg, heute nutzt das Team begeistert die Re:Drink-Optionen – und trinkt sogar mehr als zuvor.
Besonders beliebt sind die koffeinhaltigen Sorten. Interne Vergleiche zeigen: Schon 1,5 Portionen Donauwalter Grüntee reichen aus, um den Koffeinwert von Mate zu erreichen.
Auch wenn Re:Drink nicht als klassischer Mitarbeiter-Benefit vermarktet wird, sorgt es für spürbare Aufwertung des Büros und eine bessere Arbeitsatmosphäre.