Case Study ReDrink @ Spendit
Bei Spendit bedeutete Getränkeorganisation vor allem eines: Zeit- und Personalaufwand. Office Manager Dominik Klinko verlor wöchentlich mehrere Stunden mit Flaschenmanagement und Lagerlogistik – für ein Ergebnis, das weder effizient noch zufriedenstellend war. Mit Re:Drink kam die Wende: weniger Aufwand, bessere Wasserqualität und begeisterte Mitarbeitende.

Die Herausforderung
Vor der Einführung von Re:Drink war die Getränkelogistik bei Spendit AG mit erheblichem Aufwand verbunden.
Office Manager Dominik Klinko berichtet:
„Wir verloren zwei bis drei Stunden pro Woche mit der Verwaltung der Flaschen. Noch schlimmer: Ich musste wöchentlich vier Mitarbeiter für je 30 Minuten abstellen, um die Flaschen in den Keller zu tragen. Der Aufwand war wirklich herausfordernd.“
Neben dem Zeitverlust lagen die Kosten im niedrigen vierstelligen Bereich – für ein System, das ineffizient und umständlich war.
Die Lösung: Re:Drink
Trotz anfänglicher Skepsis im Team – vor allem in Bezug auf Geschmack und Wasserqualität – überzeugte Re:Drink nach dem ersten Test.
„Unsere Mitarbeitenden hatten Sorge, dass die Getränke künstlich schmecken oder Süßstoffe enthalten – wie bei McDonald’s. Aber nach dem ersten Probieren und der Spielerei mit den Personalisierungsoptionen war die Begeisterung groß.“
– Dominik Klinko
Auch Bedenken zur Wasserqualität konnten schnell ausgeräumt werden: Der integrierte Kohle- und UV-Filter sorgte für Vertrauen.
Das Fazit des Office Managers:
„Das Team liebt die super hochwertigen, natürlichen Getränke und die Personalisierung.
Der Service ist top – und ich bin froh, mich jetzt auf die wichtigen Dinge konzentrieren zu können.“